Zwischen uns ein ganzes Leben:
Pressestimmen

»Mit feinem Gespür für Charaktere und Anteilnahme an ihren verborgenen Verletzungen zeigt Levensohn, wie Zeitgeschichte und die Verbrechen der Nazis bis in die Gegenwart hineinwirken.«
Stuttgarter Nachrichten, 14.11.2018

»Ein intensiver Roman, der die Kriegsjahre und ihre lebenslangen Folgen mitreißend und mit viel Tiefgang beschreibt.«
Susanne Walsleben, Für Sie, 24.10.2018
Für Sie – Bücher | PDF

»Eine bewegende Geschichte auf mehreren Zeitebenen, die sehr gut recherchiert ist. Ich habe mich beim Lesen ganz und gar in eine andere Welt versetzt gefühlt.« Freundin, 4.10.2018
Freundin – Schicksalsgeschichten | PDF

»Drama fürs Herz.« Maxi, 9.8.2018

»Ihr Erstlingswerk gehört zu den Büchern, die man in einer Nacht durchliest, weil man nicht aufhören kann. Trotz der Übergänge von 1940 bis zu mehr als 50 Jahre später und wieder zurück verliert der Leser nie den roten Faden. Wer den letzten Satz gelesen hat, wird je nach Veranlagung mit Tränen in den Augen das Buch aus der Hand legen, und so manch einer wird seufzen: ›Das möchte ich als Film sehen.‹«
Veruschka Rechel, Badisches Tagblatt, 23.11.2018
Melanie Levensohn stellt ihren ersten Roman vor | PDF

»Der Roman ist packend und durchaus spannend. Prädikat: Unbedingt lesenswert.«
Christiane Krause-Dimmock, Badische Neueste Nachrichten, 23.11.2018
Levensohn setzt Kopfkino in Gang | PDF

»Packend geschrieben und sehr berührend.« Mathilde, 27.10.2018
Mathilde – Auf der Suche nach Judith | PDF

»Mit journalistischer Gründlichkeit recherchierte Melanie Levensohn die Lebensbedingungen um 1940 in Paris und die Repressalien, unter denen die Juden litten. Auch scheinbar nebensächliche Kleinigkeiten waren ihr wichtig.«
Darmstädter Echo, 26.11.2018
Die doppelte Melanie | PDF

»Leseempfehlung für den Herbst 2018« DONNA-Magazin, September 2018
DONNA-Buchtipps

»Mitreißend« Radio BRF1, 24.9. 2018
BRF1-Brasserie

»Ich wär so gerne … eine Zeitreisende« von Melanie Levensohn, Frankfurter Rundschau, 10.11. 2018
Ich wär so gerne … | PDF

»Melanie Lebensohn arbeitete lange bei der Weltbank. Und dann entdeckte sie in ihrer eigenen Familie eine dramatische Liebesgeschichte – und schrieb ein einfühlsames Buch darüber.«
Frau im Leben, 12/2018
Wie das Schicksal es will | PDF